Geschmiedete Nägel, Schrauben, Rundkopfstifte

Geschmiedete Nägel, Schrauben, Rundkopfstifte aus Messing, Gewindestangen ... die typischen Kleinigkeiten die beim restaurieren immer wieder benötigt werden.
Denn dort wo ein geschmiedeter Nagel einst saß, da sollte selbstverständlich auch hinterher wieder ein geschmiedeter Nagel sein. Außerdem macht sich so ein Nagel auch gut in eigenen Projekten mit sichtbarer Nagelung. Dort macht sich ein geschmiedeter Nagel natürlich besonders gut.

Mit den Nägeln aus Messing, kann man beispielsweise unsere Möbelgriffe befestigen oder gewisse Akzente bei eigenen Projekten setzen. Ebenso eignen sich auch diese Nägel für die Verwendung im sichtbaren Bereich.

Bis wann wurden geschmiedete Nägel verwendet?

Die ältesten Belege über Nagelschmiede sind von 1340 (in Stralsund) und von 1349 (in Nürnberg). Eiserne Nägel gab es aber bereits in der Eisenzeit (ca. 800 v. Chr. bis ins 5. Jahrhundert n. Chr.)
Mitte des 19. Jahrhunderts begann mit der immer weiter voranschreitenden Industrialisierung schließlich der Niedergang dieses Handwerks.


 


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